Inhalt: In den stürmischen Weiten des Atlantiks.
Jeanne berichtet Commerson, dass der gemeine und vulgäre Schiffschirurg entdeckt hat,
dass sie eine Frau ist. Nun haben die Beiden Angst, dass er sie verraten wird und sie die Reise
beenden müssen. "Ich hasse ihn. Ich werde ihn töten", kündigt Jeanne wütend an.
Quelle: "Le Passage de Vénus" von Autheman Bergfelder Dethorey Band 1 Seite 61. Edition Dupuis 1999/2000
Liebe Leserin Lieber Leser,
ich hoffe, Sie haben diese Seiten mit Interesse und Neugierde gelesen. Ich habe mich bewusst kurz gehalten.
Sollte ich ihr Interesse auf mehr geweckt haben, können Sie im klassischen analogen Buchhandel einige Bücher zu dem Thema finden.
Ich möchte keine Werbung für ein spezielles Werk machen. Die in den letzten Jahren erschienenen historischen AbenteuerLiebesRomane zu Jeanne finde ich persönlich nicht erwähnenswert. Sie sind sich auch alle recht ähnlich.
Das populäre Sachbuch, "The Discovery of Jeanne Baret / Die Entdeckung der Jeanne Baret" 2011 ist auch optisch ein schönes Buch. Für die Zielgruppe moderne Frau passend feminin gestaltet. Es scheint zuerst einmal aussergewöhnlich intensiv recherchiert, wenn man die vielen Literaturhinweise sieht. Aber letztlich sind es die schon lange bekannten alten wenigen Quellen. Was neu ist, sind die wilden Theorien der britischen Autorin Glynis Ridley, die, meines Erachtens, aber nur Wunschdenken auf der Suche nach einer reizvollen Ikone der Emanzipation der Frau sind. Das Thema der Zeit. Dafür eignet sich der Stoff vortrefflich. Wie gesagt, Vieles ist in diesem schönen Buch reine Spekulation. Im Film "Mythos Tahiti" von Atlantis Film, siehe vorherige Seite, war die Philologin Ridley Beraterin zum Thema Jeanne Baret.
Wenn Ihnen das klassische Buch nicht mehr so zusagt, finden Sie im Internet mittlerweile viele Einträge über Jeanne, der ersten Frau, die die Welt umsegelte.
Manche sind seriöse Arbeiten, andere erinnern an Berichte von der blogenden Gabi aus Prenzlauer Berg oder Münster, die ihren letzten AllinclusiveAbenteuerSpaUrlaub auf Tahiti oder Mauritius verbrachte, wo Jeanne Baret's Geschichte auch endlich entdeckt wurde und die Reiseführer*innen den Touristinnen gerne davon berichten. Und diese tolle Entdeckung möchte Gabi mit ihrer Bloggemeinde natürlich teilen. Dass dann alles nicht so richtig stimmt, ist auch hier nicht so wichtig. Leider findet das Unrichtige doch seinen Weg in die OnlineWelt. Wie es auch ist, Gabi freut sich über jeden hoch gehalten Daumen.
Wenn Sie etwas Besonderes zu dem Thema wollen, bestellen Sie sich die Comics, siehe links, bei edition dupuis.com oder z.B. bei der Internetbuchhandung lachouettelibrairie.com. Diese Werke sind seriös recherchiert.
Die Comics sind allerdings nur auf französisch erschienen.
Auf deutsch gibt es mein Drehbuch, eine Rekonstruktion dieses spannenden Abenteuers. Bei Interesse kontaktieren Sie mich via email: